Querbeet durch die Musikgeschichte

Mit seinen kreativen und vielseitigen Arrangements leitet Andreas N. Tarkmann durch viele musikalische Epochen und Gattungen. Neben Tänzen, Konzerten, Sinfonien, Sonaten und Kantaten sind auch Opern, Operetten und Oratorien für ihn nicht selten künstlerischer Ausgangspunkt. Ganz im Sinne der Ende des 18. Jahrhunderts entstandenen Harmoniemusik arrangiert Tarkmann, selbst studierter Oboist, für unterschiedliche Bläserbesetzungen oder Solobläser mit Orchesterbegleitung. In unverwechselbarem Stil arbeitet er neue Aspekte der meist bekannten Werke heraus. Die Leichtigkeit und Gefälligkeit seiner Arrangements spiegelt den Charakter der Harmoniemusik wider, die früher vor allem für Freiluftkonzerte und Tafelmusiken komponiert wurde. Häufig im Auftrag international renommierter Ensembles komponiert, sind die Bearbeitungen Tarkmanns aber auch für anspruchsvolle Laienensembles interessant. Einen ersten Klangeindruck können die vielfältigen CD-Aufnahmen vermitteln. Mit seinem Album "Na warte, sagte Schwarte"/"Die verlorene Melodie" ist Tarkmann zum Preisträger des ECHO Klassik 2013 in der Kategorie "Klassik für Kinder" gekürt worden.

Weitere Informationen zu Tarkmann selbst, seinen Werken und CD-Aufnahmen finden Sie auf seiner Homepage.

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